Bei der chiropraktischen Behandlung Ihres Hundes werde ich zuerst mit Ihnen zusammen einen genauen Vorbericht erstellen. Es erfolgt nun eine Beurteilung des Gebäudes Ihres Hundes sowie eine Ganganalyse. Vor allem bei Problemen im Bereich der Wirbelsäule mit Verdacht auf Spondylosen oder Bandscheibenerkrankungen sollte der Hund vorher schulmedizinisch abgeklärt und Röntgenbilder angefertigt werden.
Durch Abfühlen der einzelnen Wirbeln, des Genicks, der Kiefergelenke und der Gliedmaßen werden Blockaden erfasst. Diese werden durch einen schnellen, spezifischen Impuls gelöst. Für die Hunde ist die Therapie nicht schmerzhaft und meist angenehm.
Für die Behandlung stehen meine Praxisräume im Süden Münchens zu Verfügung. In der Regel reichen ein bis drei Behandlungen aus um die Störungen zu beheben. Bei der begleitenden Therapie chronischer Erkrankungen empfehle ich eine kontinuierliche Betreuung im Abstand von zwei bis sechs Monaten. Zur Prophylaxe sollten Sie Ihren Hund ein- bis zweimal jährlich vorstellen.
Nach der chiropraktischen Therapie kann Ihr Hund etwas erschöpft sein und leichter Muskelkater auftreten. Gönnen Sie ihm ein bis zwei Tage Ruhe mit kurzen Spaziergängen.